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"Der Selbstfahrer"
Richard Müller
Schongauerstraße 6
DE-45147 Essen

Telefon: 0163 / 5444 388
E-Mail: richard@der-scooter.de

Mitglied im Deutschen Schaustellerbund DSBEV

Willkommen bei "Der Selbstfahrer"

Ein Fahrvergnügen der besonderen Art

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von "Der Selbstfahrer"
und erleben Sie ein Stück lebendige Geschichte auf dem Jahrmarkt.

Seit Jahrzehnten verzaubern wir Besucher jeden Alters mit unserem einzigartigen Fahrgeschäft, das Tradition und Spaß perfekt miteinander verbindet.

Bei uns stehen Nostalgie und Fahrvergnügen im Mittelpunkt.
Unsere historische Fahrattraktion, liebevoll restauriert und gepflegt, lässt die glorreichen Zeiten der Jahrmärkte wieder aufleben.
Lassen Sie sich von der authentischen Atmosphäre, den stilvollen Fahrzeugen und der typischen Musik
aus den Lautsprechern in die Vergangenheit entführen.

Ob Jung oder Alt, bei "Der Selbstfahrer" ist für jeden etwas dabei.
Spüren Sie den Wind in den Haaren, während Sie in unseren charmanten Fahrzeugen Ihre Runden drehen.
Erleben Sie den puren Fahrspaß, der seit Generationen Herzen höherschlagen lässt.

Besuchen Sie uns und werden Sie Teil einer unvergesslichen Reise, die Erinnerungen weckt und neue schafft.

"Der Selbstfahrer" – wo Tradition und Freude Hand in Hand gehen.

 

Zitate von Richard Müller, dem Betreiber des Fahrgeschäfts "Der Selbstfahrer":

  • "Wir führen unser Geschäft heute noch mit der gleichen Leidenschaft und dem gleichen Charme wie 1950."

  • "Unser Ziel war und ist es, den Menschen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
    Dafür stehen wir seit über 70 Jahren."

  • "Tradition und Innovation gehen bei uns Hand in Hand. Wir bewahren das Alte und begrüßen das Neue."

  • "Das Lächeln der Kinder und die Freude der Familien sind die größte Belohnung für unsere Arbeit."

  • "Ein Fahrgeschäft wie 'Der Selbstfahrer' ist mehr als nur ein Vergnügen.
    Es ist ein Stück Geschichte und Kultur, das wir mit Stolz weiterführen."

  • "Wir sind stolz darauf, Teil der Erinnerungen von Generationen zu sein.
    Viele Besucher kommen mit ihren Enkeln und erzählen von ihren eigenen Fahrten in der Kindheit."

  • "Unsere Familie hat dieses Geschäft aufgebaut und über die Jahrzehnte gepflegt.
    Es ist ein Erbe, das wir mit Herzblut weiterführen."

  • "Die Atmosphäre auf dem Jahrmarkt ist einzigartig,
    und 'Der Selbstfahrer' trägt seit jeher dazu bei, diesen Zauber lebendig zu halten."



Das Unternehmen

Wir führen unser Geschäft heute noch mit der gleichen Leidenschaft und dem gleichen Charme wie 1950. Unsere Mission ist es, die Magie vergangener Zeiten zu bewahren und neu erlebbar zu machen.

Unser Holzpfostenscooter ist ein echtes Juwel der Schaustellerkunst. Angefangen von unserer nostalgischen Arbeitskleidung bis hin zu unseren stilvollen Zugfahrzeugen und der authentischen Musik, die aus unseren Lautsprechern ertönt – bei uns ist alles traditionell und liebevoll gestaltet.

Lassen auch Sie sich entführen und machen Sie sich bereit auf eine unvergessliche Reise in die Vergangenheit.

Erinnern Sie sich noch an die Musik?
An den Spaß?
An den Jahrmarktbesuch aus längst vergangener Zeit?

Wir standen am Autoscooter, hörten die Rock'n'Roll-Musik, die aus den Boxen dröhnte. Trugen Petticoat und Lederjacke, unsere Haare waren gestylt. Wir drehten unsere Runden auf dem alten Autoscooter zu den Liedern von Elvis Presley und Pat Boone und waren verdammt gut drauf.

Sie war schön, diese Zeit, aber leider ist sie vorbei...

Ganz vorbei? Nein, noch nicht ganz.
Wir drehen für Sie die Zeit einfach noch einmal zurück. Erleben Sie den atemberaubenden Flair der 50er Jahre auf unserem einmaligen, historischen Holzpfostenscooter.
Einsteigen, dabei sein und los geht die wilde Fahrt...

Erleben Sie den unvergleichlichen Charme und die zeitlose Faszination unseres historischen Holzpfostenscooters. Wir freuen uns darauf, Sie auf eine unvergessliche Reise in die Vergangenheit mitzunehmen.

Wie alles begann

  • Schon in seiner Kindheit war Richard Müller von dem Holzpfostenscooter seiner Eltern begeistert.
    Aus diesem Grunde traf ihn die Entscheidung seiner Eltern 1973, den Holzpfostenscooter zu verkaufen, außerordentlich schwer.

    Der Grund:
    Einige Veranstalter waren der Meinung, dass dieser Scooter nicht mehr attraktiv genug war. Dass die Zeiten und die Meinungen sich ändern können, zeigt Richard Müller mit seinem Holzpfostenscooter. Denn dieses Fahrgeschäft ist heutzutage begehrt und beliebt, wie am ersten Tag.

    Mit der Wiederinbetriebnahme dieses einmaligen Fahrgeschäftes, zeigt er uns, dass es sich hierbei nicht etwa um eine spleenige Erfüllung seines Kindheitstraumes handelt oder um die Erfüllung seines geheimen Schwurs, die alte Familientradition wieder aufleben zu lassen.

    Nein, da ist einiges mehr, denn dieser Scooter wird nicht nur bei historischen Jahrmarktveranstaltungen aufgebaut, sondern bei Festen jeglicher Art gebucht.
    Ebenso reißen sich heutige Veranstalter wieder um dieses Fahrgeschäft, was noch vor 40 Jahren von deren Vorgängern verschmäht wurde.

  • Im Winter 2009 stieß Richard Müller auf einer Verkaufsseite im Internet auf eine Anzeige, wo ein alter Holzpfostenscooter angeboten wurde.
    Das Feuer der Leidenschaft wurde entfacht.

    Zusammen mit Peter Buchholz, einem langjährigen Freund, ist Richard Müller zu dem Anbieter ins Emsland gefahren, um den alten Scooter zu besichtigen.
    Da das Fahrgeschäft in mehrere Packwagen verpackt war, konnte damals nur grob ein Überblick über den Zustand des Scooters erfasst werden.
    Die Einzelteile, die begutachtet werden konnten, waren in einem ordentlichen Zustand, es fehlte lediglich die Dachplane. Der Zustand der 16 Chaisen aus dem Hause Ihle war jedoch verblüffend gut.

    Aus diesem Grunde wurde der Kauf schnell beschlossen und die Fahrzeuge wurden daraufhin auf das Betriebsgelände nach Essen gebracht.

     

  • Zwar führt der Chef die Regie, fasst aber auch kräftig mit an. So ist es eben in einem Familienunternehmen. Hier hat Richard Müller die Geländer des Scooters seiner Eltern wiederentdeckt.

    Und da sie authentische Bauteile sind und ausgesprochen gut zur Ausstattung des Scooters passen, werden diese zur Komplettierung wieder aufbereitet und mit eingebaut.

  • Nun stand er da, der Scooter aus den 50er Jahren. Verpackt wie ein Weihnachtsgeschenk auf den Packwagen.

    Aufgrund der ersten groben Sichtung konnte jeder nur erahnen, was hier entstehen wird.
    Wie mag der gesamte Zustand sein?
    Welche Arbeit kommt auf das Team zu?
    Ist dieses Fahrgeschäft wiederzubeleben?

    Die Spannung und die Erwartungen stiegen ins unermessliche.

    Nun, da endlich auf dem Betriebsgelände in Essen angekommen, hieß es erst einmal auspacken und aufbauen.

Der Holzpfostenscooter

Eine Zeitreise mit Richard Müller

Richard Müller, seit Jahren Gründungsmitglied der Historischen Gesellschaft Deutscher Schausteller und Betreiber des Fahrgeschäfts "Der Selbstfahrer", hat einen lang gehegten Traum verwirklicht: die Wiederbelebung eines klassischen Autoscooters, wie wir ihn aus den 60er und 70er Jahren kennen – den Holzpfostenscooter mit seinen typischen Chaisen im Stil der frühen 70er Jahre.

Dieser Traum ist nun Realität. Nach alter Tradition hat Richard Müller einen echten Holzpfostenscooter reaktiviert, der die Herzen von Nostalgikern und Schaustellerfreunden höher schlagen lässt.

Die Firma Richard Müller entstammt einem alten Familienunternehmen, dessen Wurzeln bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Der Urgroßvater, Oskar Winterhalter, reiste damals mit einem großen Illusionspalast durch die Lande. Eine besondere Attraktion war die öffentliche Enthauptung einer Frau, die das Publikum in Staunen versetzte. In einem Artikel der Bottroper Volksnachrichten von 1973 über die Seniorchefin Hedwig Müller wird berichtet: "Wie der neunjährige Richard Müller eifrig versicherte, will er die Familientradition fortsetzen."

Richard Müller hat sein Versprechen gehalten und die Familientradition mit Hingabe weitergeführt. Mit der Wiedereröffnung des wohl einzigen echten historischen Holzpfostenscooters Deutschlands setzt er ein beeindruckendes Zeichen. "Wir führen unser Geschäft heute noch mit der gleichen Leidenschaft und dem gleichen Charme wie 1950," sagt Richard Müller. "Unser Ziel war und ist es, den Menschen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Dafür stehen wir seit über 70 Jahren."

Der Holzpfostenscooter ist mehr als nur ein Fahrgeschäft – er ist eine Zeitreise, die Erinnerungen weckt und neue schafft. Mit diesem einzigartigen Projekt bringt Richard Müller die Magie vergangener Jahrmärkte zurück und sorgt dafür, dass auch zukünftige Generationen diese besondere Art des Vergnügens erleben können.

Richard Müllers Leidenschaft und Engagement für das Schaustellergewerbe sind ungebrochen. "Tradition und Innovation gehen bei uns Hand in Hand. Wir bewahren das Alte und begrüßen das Neue," betont er. "Das Lächeln der Kinder und die Freude der Familien sind die größte Belohnung für unsere Arbeit."

Mit dem Holzpfostenscooter setzt Richard Müller ein Denkmal für die Geschichte und Kultur der deutschen Schausteller. "Wir sind stolz darauf, Teil der Erinnerungen von Generationen zu sein. Viele Besucher kommen mit ihren Enkeln und erzählen von ihren eigenen Fahrten in der Kindheit," erzählt er. "Die Atmosphäre auf dem Jahrmarkt ist einzigartig, und 'Der Selbstfahrer' trägt seit jeher dazu bei, diesen Zauber lebendig zu halten."

Die Firma Richard Müller blickt auf eine lange Tradition zurück und wird diese mit dem gleichen Enthusiasmus und der gleichen Hingabe weiterführen wie seit jeher. Der historische Holzpfostenscooter ist ein weiteres Kapitel in dieser faszinierenden Geschichte – ein Kapitel, das noch viele Jahre lang geschrieben werden wird.


Technische Daten:

Baujahr: ca. 1950
Restauration: Frühjahr 2010
Hersteller: wahrscheinlich Eigenbau
Anschlusswert: 60KW
Fahrbahn: 16x10 Meter
Abmaße: 23x13 Meter (mit dem Kassenwagen)
Chaisen: 18 originale Autoscooter-Chaisen, aus dem Hause Ihle/Bruchsal:
Modell Corvette Baujahr 1962
Modell Mercedes Baujahr 1972
Modell Oldtimer Baujahr 1979

Fahrzeuge:

1 Packwagen
1 Tieflader
(Transport der original historischen Exponate, wie dem Kassenwagen und einer Zugmaschine)
1 Wohnwagen
1 Personalcontainer
1 Zugmaschine

Besondere Extras::

Ausschließlich dem Ambiente angepasste musikalische Kulisse
Stilechte, traditionelle Bekleidung



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